Antlitzanalyse

Die Antlitzanalyse, auch als Antlitzdiagnose oder Sonnerschau bezeichnet, ist ein Diagnoseverfahren von Wilhelm Heinrich Schüßler, das von Kurt Hickethier weiterentwickelt wurde.

Gesichtszüge, Gesichtsformen, Hautbeschaffenheit, Falten, Gesichtsfarbe etc. können Aufschluss über die psychische und physische Gesundheit eines Menschen geben.

Das Gesicht als Spiegelbild unseres körperlichen und seelischen Gesundheitszustands

Die Antlitzdiagnose hat ihren Ursprung bereits in der Antike und ist somit eine der ältesten Diagnoseformen. 
Noch heute spielt sie in der traditionellen chinesischen Medizin eine übergeordnete Rolle. 
Alles was sich im Körper abspielt, spiegelt sich letztlich im Gesicht wider. Somit kann man über die Gesichtsdiagnose nicht nur die momentane psychische Verfassung erkennen; es lassen sich vielmehr auch Rückschlüsse auf den Zustand des Körpers, der Besonderheiten, des Charakters und der Psyche eines Menschen ziehen.

Jedes Gesicht hat ein "eigenes Leben"

Jedes Gesicht unterscheidet sich von einem anderen. Dies beruht einerseits auf Vererbung und andererseits auf die individuellen Erfahrungen, die jeder Mensch im Laufe seines Lebens macht.